News 2015

Miniaturen aus dem Leben einer Asymmetrischen Frau

Musik- und Tanzperformance

15. Juni 2015, 19.30 Uhr

Lalish Theaterlabor
Gentzgasse 62, 1180 Wien

Ideen und Konzept: Zsuzsanna Aba-Nagy
Choreographie: Aiko Kazuko Kurosaki
mit: Zsuzsanna Aba-Nagy (Harfe, Obertonflöte), Patrik Feldner (Percussion), Odile Skarnes Viola (Geräusche), Aiko Kazuko Kurosaki (Performance)

Die „asymmetrische Frau“ können wir durch 7 Stationen ihres Lebens kennenlernen und mitverfolgen. Sie werden auch musikalisch illustriert, unterstützt. Die Idee kam von dem Titel des Werkes des österreichischen Komponisten Ferdinand Weiss. Von ihm stammen 5 Miniaturen für Viola und Harfe. Mit den zwei Miniaturen des österreichisch-ungarischen Komponisten Georg Arányi-Aschner werden die Stationen vollständig. Die Stationen werden mit Instrumental-Improvisationen miteinander verbunden.

Karten: 16,– / 12,– ermäßigt, Reservierung erforderlich:
lalishtheater@hotmail.com oder Tel.: 01/478 06 09, Infos: www.lalishtheater.org
Im Anschluss sind alle Anwesenden zum Essen und Trinken eingeladen!


PASSAGE SPIRAL

©Franz Sramek

Q202 Atelier Rundgang 2015

Taborstraße, 1020 Wien
24., 25. u. 26. April 2015,
jeweils 14 bis 21.00

Alles dreht sich – die Erde dreht sich und auch wir drehen uns ständig im Kreis um uns selbst. So werde ich mich während der 21 Stunden, die Q202 dauert, auf der Taborstraße, welche Hans Heisz, der Initiator vom Q202, im September 2014 zur Kunst („Diese Straße ist Kunst“) ernannt hat, fortwährend drehen.

Am ersten Tag werde ich um 14.00 beim Stilwerk bei der Schwedenbrücke beginnen und mich 7 Stunden entlang der Taborstraße drehend fortbewegen. Dort, wo ich um 21.00 aufhöre, werde ich am zweiten Tag fortsetzen, genauso am dritten und letzten Tag.

Diese Aktion wird bei jedem Wetter stattfinden. Zu orten werde ich anhand des roten Q202 Luftballons und via fb auf der Veranstaltungsseite von PASSAGE SPIRAL / Q202 sein.

„Aiko erweitert das Kunstprojekt Taborstraße mit ihrer drei Tage andauernden Aktion zu einem performativen Raum – so werden weitere tangentiale Interventionen von Cie.Aiko und anderen Kollegen ermöglicht. Durch den Einsatz von Elementen aus dem Butoh im öffentlichen Raum verändert sie die Sichtweise auf das Alltägliche und öffnet sowohl Denk- wie Assoziationsräume für den Betrachter.“